|
|
* 24.06.1837 jd    + 05.12.1904 |
Sara bat Awraham Hakohen | [Epidat] Digitale Edition [Grabstein] Jüdischer Friedhof Grevenbroich-Hemmerden, Nr. 15, Hebräischer Text: Hier ist begraben eine angesehene Frau, Frau Sara, Tochter des Awraham Hakohen, gestorben (am) 27. Tag des Kislev 665 der kleinen Zählung. Ihre Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens. - Deutscher Text: Hier ruht unsere geliebte Mutter Frau Sophie Cohnen geb. Cohnen, geb. 24. Juni 1837, gest. 5. Dez. 1904. | Eltern: Abraham Cohen und NN NN |
Link: Steinheim-Institut: Grabstein-Epigraph von Sophie Cohnen geb. Cohnen
|
|
|
|
4 Kinder |
|
|
|
|
|
|
|
* 11.05.1875 jd Bedburdyck    + 31.12.1938 Duisburg |
Beruf: Kaufmann | [IGI] [Geburtsurkunde] Bedburdyck, Noe Cohnen, *11.05.1875, Sohn von Noe Cohnen und Sophia Cohnen | [GöttlingJakoby] Noe Cohnen, *11.5.1875 Aldenhoven (!), +31.12.1838 Duisburg durch Freitod; Kaufmann; Heirat am 23.1.1900 in Duisburg mit Adele Breuer | [Epidat] Der Kaufmann und Inhaber der "Gladbecker Fabrikdepots Geschwister Breuer" in der Wanheimer Straße 115 lebte seit 1909 in Duisburg. Cohnen war aktiver Zionist und als Vorstandsmitglied und Repräsentant auch in der Gemeinde über mehrere Jahre tätig. Im Novemberpogrom wurden sein Geschäft sowie die eheliche Wohnung in der Paulusstraße 9, in der sich auch eine bereits beschlagnahmte wertvolle Kunstsammlung befand, zerstört und fast völlig vernichtet. Am 31. Dezember 1938 beging er mit seiner Frau Adele gemeinsam Selbstmord. | [Epidat] Digitale Edition - Jüdischer Friedhof Duisburg, Waldfriedhof, Inv.-Nr. 0066, Noe Cohnen, geb. 10.5.1875, gest. 31.12.1938 |
∞ 23.01.1900 Duisburg mit Adele Breuer |
Link: Steinheim-Institut: Grabstein-Epigraph von Noe Cohnen
|
Link: Steinheim-Institut: Grabstein von Noe Cohnen
|
|
|
|
|